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Landwirtschaftsministerium Thüringen

ParaVac — Verfahren zur Senkung der Paratuberkulose-Neuinfektionsrate in Milchziegenbetrieben durch Impfung

Zusammenfassung

Ziel dieses Projektes ist die Reduzierung der Neuinfektionsrate mit dem Erreger der Paratuberkulose bei Milchziegen unter den Bedingungen des organisch-biologischen Landbaus durch Impfung in Kombination mit wenigen gezielten seuchenhygienischen Maßnahmen und die Überführung der Impfung als wirksames neues Verfahren zur Paratuberkulosebekämpfung bei Milchziegen in die Praxis
Ausführliche Beschreibung

Ansprechperson: Dr. Udo Moog

Der Landwirtschaftsbetrieb Hof Rösebach arbeitet mit dem Institut für molekulare Pathogenese am Standort Jena des Friedrich-Loeffler-Institut (FLI, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) und der Thüringer Tierseuchenkasse zusammen und erhält eine Projektförderung für das Vorhaben „Verfahren zur Senkung der Paratuberkulose-Neuinfektionsrate in Milchziegenbetrieben durch Impfung (ParaVac)“ (Thüringer Programm zur Förderung der Zusammenarbeit in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (LFE), Teil A – Tätigkeit von operationellen Gruppen der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) 'Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit').

Hier investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.

1. 2020

ParaVac — Verfahren zur Senkung der Paratuberkulose-Neuinfektionsrate in Milchziegenbetrieben durch Impfung

Schaf+Ziege Projekt ParaVac

Ziel dieses Projektes ist die Reduzierung der Neuinfektionsrate mit dem Erreger der Paratuberkulose bei Milchziegen unter den Bedingungen des organisch-biologischen Landbaus durch Impfung in Kombination mit wenigen gezielten seuchenhygienischen Maßnahmen und die Überführung der Impfung als wirksames neues Verfahren zur Paratuberkulosebekämpfung bei Milchziegen in die Praxis.